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   OLG Koblenz, 19.03.2012 - 5 U 1260/11   

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https://dejure.org/2012,52734
OLG Koblenz, 19.03.2012 - 5 U 1260/11 (https://dejure.org/2012,52734)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 19.03.2012 - 5 U 1260/11 (https://dejure.org/2012,52734)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 19. März 2012 - 5 U 1260/11 (https://dejure.org/2012,52734)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Vereinbarung der Durchführung einer Operation durch einen bestimmten Arzt; Anforderungen an die Risikoaufklärung bei wiederholten Eingriffen in den Bauchraum; Würdigung eines Sachverständigengutachtens

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 166; BGB § 249; BGB § 253; BGB § 276; BGB § 278; BGB § 280; BGB § 611; BGB § 823; BGB § 831; ZPO § 286
    Nachweis einer ausreichenden Aufklärung bei fehlender konkreter Erinnerung des Arztes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Vereinbarung der Durchführung einer Operation durch einen bestimmten Arzt; Anforderungen an die Risikoaufklärung bei wiederholten Eingriffen in den Bauchraum; Würdigung eines Sachverständigengutachtens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Trotz fehlender konkreter Erinnerung des Arztes Überzeugung hinreichender Aufklärung des Patienten möglich

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2013, 462
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 08.01.1985 - VI ZR 15/83

    Anforderungen an den Beweis der Aufklärung durch einen Arzt; Verwertung eines

    Auszug aus OLG Koblenz, 19.03.2012 - 5 U 1260/11
    Gibt es gewichtige Anhaltspunkte für ein gewissenhaftes Informationsgespräch, darf dem Arzt im Zweifel geglaubt werden, dass er im Einzelfall einer regelmäßigen Übung gefolgt ist (BGH VersR 1985, 361).
  • BGH, 12.11.1991 - VI ZR 369/90

    Beratungspflicht des Arztes über Risiken einer Vaginalentbindung bei indizierter

    Auszug aus OLG Koblenz, 19.03.2012 - 5 U 1260/11
    Es ist anerkannt, dass an den Beweis der ordnungsgemäßen Aufklärung des Patienten keine unbillig hohen Anforderungen zu stellen sind (BGH VersR 1992, 237 ).
  • BGH, 17.03.1998 - VI ZR 74/97

    Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht

    Auszug aus OLG Koblenz, 19.03.2012 - 5 U 1260/11
    Allerdings muss der Patient - von Notfällen abgesehen - so frühzeitig aufgeklärt werden, dass er durch die Abwägung der für und gegen die anstehende Operation sprechenden Gründe seine Entscheidungsfreiheit und damit sein Selbstbestimmungsrecht in angemessener Weise wahren kann (BGH VersR 1998, 766 ).
  • BGH, 25.03.2003 - VI ZR 131/02

    Zeitpunkt der Aufklärung über die Risiken eines operativen Eingriffs

    Auszug aus OLG Koblenz, 19.03.2012 - 5 U 1260/11
    Dazu reicht aber - zumal dann, wenn er sich wie die Klägerin schon vergleichbaren Eingriffen unterzogen hat - eine Unterrichtung am vorangehenden Tag grundsätzlich aus (BGH NJW 2003, 2012).
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